Innerer Monolog 1
Ich habe Jan doch noch angerufen. Ein Freund von ihm fragte mich, wie es ihm denn ginge, so, als wäre ich die einzige Person, die alles über Jan wüsste, und dann habe ich es nicht mehr ausgehalten.
Ich lief zum Telefon und drückte mit leicht zittrigen Händen seine Nummer. Mit jedem Tuuuu~t schlägt mein Puls schneller, und ich kann es kaum erwarten seine Stimme zu hören.
Hallo?
-Guten Abend Jan.
Wer ist dran?
-Ich.
Ach, hallo.
-Ich wollte wissen, wie es dir geht, du hast dich die ganze Woche nicht einmal gemeldet.
Ich hatte zwei Klausuren und habe nebenbei ein Spiel gezockt.
-Ah.. dann geht es dir gut. Ich hatte mir Sorgen gemacht...
Ah... cool.
-Dann möchte ich dich auch nicht weiter aufhlalten vom Spielen.
Ja, Tschüß.
Ich breche innerlich zusammen, als ich den Hörer auflegte.
Lange saß ich neben dem Telefon und wusste nicht, ob ich weinen oder schreien wollte.
So abweisend war er noch nie und ich habe mich noch nie so unnütz gefühlt, wie in jenem Moment.
Es kam kein Danke, dass du angerufen hast., kein Du hast mir gefehlt., kein Tut mir Leid, dass ich mich nicht gemeldet habe.
Nichts kam, gar nichts.
__________________________________________________________________
Ich kann nicht mehr.
Irgendwie fällt mir das atmen schwer... es tut weh.
Was habe ich dir getan? Ich habe dir zwei Nachrichten geschrieben und heute angerufen. Nie hast du mir das Gefühl gegeben, dass du das alles wirklich wertschätzt. Bin ich lästig geworden?
Vielleicht sollte ich damit aufhören, mich in dein Leben reinzudrängen.
Ehrlich gesagt habe ich so sehr gehofft, dass du wenigstens auf meine SMS antwortest. Aber NEIN, Sowas tun Gentlemen, wie du ja nicht.
Wieso fragst du nicht, wie es mir geht? Ob es mir nach deinem Besuch am Sonntagabend besser geht? Ob ich nachts ruhig schlafen kann?
Ich lief zum Telefon und drückte mit leicht zittrigen Händen seine Nummer. Mit jedem Tuuuu~t schlägt mein Puls schneller, und ich kann es kaum erwarten seine Stimme zu hören.
Hallo?
-Guten Abend Jan.
Wer ist dran?
-Ich.
Ach, hallo.
-Ich wollte wissen, wie es dir geht, du hast dich die ganze Woche nicht einmal gemeldet.
Ich hatte zwei Klausuren und habe nebenbei ein Spiel gezockt.
-Ah.. dann geht es dir gut. Ich hatte mir Sorgen gemacht...
Ah... cool.
-Dann möchte ich dich auch nicht weiter aufhlalten vom Spielen.
Ja, Tschüß.
Ich breche innerlich zusammen, als ich den Hörer auflegte.
Lange saß ich neben dem Telefon und wusste nicht, ob ich weinen oder schreien wollte.
So abweisend war er noch nie und ich habe mich noch nie so unnütz gefühlt, wie in jenem Moment.
Es kam kein Danke, dass du angerufen hast., kein Du hast mir gefehlt., kein Tut mir Leid, dass ich mich nicht gemeldet habe.
Nichts kam, gar nichts.
__________________________________________________________________
Ich kann nicht mehr.
Irgendwie fällt mir das atmen schwer... es tut weh.
Was habe ich dir getan? Ich habe dir zwei Nachrichten geschrieben und heute angerufen. Nie hast du mir das Gefühl gegeben, dass du das alles wirklich wertschätzt. Bin ich lästig geworden?
Vielleicht sollte ich damit aufhören, mich in dein Leben reinzudrängen.
Ehrlich gesagt habe ich so sehr gehofft, dass du wenigstens auf meine SMS antwortest. Aber NEIN, Sowas tun Gentlemen, wie du ja nicht.
Wieso fragst du nicht, wie es mir geht? Ob es mir nach deinem Besuch am Sonntagabend besser geht? Ob ich nachts ruhig schlafen kann?
Confussel - 30. Sep, 18:07